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Einstellung zur Wehrbereitschaft und Demokratie
Vergleichsstudie bei der Zivilbevölkerung zu einem in der Bundeswehr
durchgeführten staatsbürgerlichen Wissens- und Einstellungstest.
Themen: Politisches Interesse und Kenntnis politischer und
geschichtlicher Ereignisse; Kenntnis staatlicher, nationaler und
internationaler Institutionen; Kenntnisse im militärischen Bereich;
Einstellung zu Truppenparaden, zur eingeschränkten Grußpflicht und zu
Ansteckabzeichen für verdiente Soldaten; Selbstverständnis als Soldat
und Staatsbürger; Einstellung zur Demokratie und zum Widerstand gegen
das Hitler-Regime; Bewertung von Kriegsgroschenheften; Dauer der
Zugehörigkeit zur Bundeswehr; soziale und regionale Herkunft; Freunde in
der Bundeswehr; Verständnis und Schwierigkeitsgrad der Befragung.
Demographie: Geschlecht; Anzahl der Kinder; Schulbildung; Konfession;
Beruf; Familienstand; soziale Herkunft; Mediennutzung; Parteipräferenz;
Haushaltseinkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Ortsgröße; Militärdienst; Bundesland.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (November 1960)
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5
Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen
Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur
Ost-Politik der Bundesregierung; CDU oder SPD als die Partei, die die
Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt;
geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP,
SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; vermutete
gerechte und unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD
oder CDU als Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik;
Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Amrehn oder Lipschitz
als präferierter Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister;
Einstellung zu einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin;
Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen
und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen
als akzeptabel bzw. verzichtbar; Gefühl der Sicherheit durch die
Sicherheitsgarantien der Westmächte und der NATO; Einschätzung der
eigenen wirtschaftlichen Lage; Einstellung zur westlichen Ordnung;
Einschätzung der Steuerbegünstigung Westberlins; Einschätzung der Stärke
der Berliner CDU aus eigener Kraft oder aufgrund der Bonner
Rückendeckung; sympathischste Berliner Partei; Bevorzugung einer starken
Opposition oder einer großen Regierungskoalition; Notwendigkeit einer
starken dritten Partei im Berliner Abgeordnetenhaus; Partei mit den
meisten Fachleuten; Kenntnis der Memoiren von Ruth Brandt; Einstellung
zu diesen Memoiren; Beurteilung der Westberliner Theater und Einstellung
zum Einsatz des Senates für die Theater; Einstellung zur Berliner
Schulpolitik; Einstellung zu Privatschulen in Berlin; Beurteilung der
Arbeit der Berliner Gerichte und anderer Justizorgane; Befürwortung der
Verstärkung der Westberliner Polizeikräfte durch freiwillige
Polizeireserven im Falle der Einschleusung von SED-, FDJ- und
FDGB-Gruppen; Bereitschaft zur Teilnahme an dieser Polizeireserve.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt
unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert);
Stadtbezirk.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (Kumulierter Datensatz: November 1960 - Januar 1963)
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5
Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen
Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der amerikanischen Politik;
Einstellung zur Ost-Politik der Bundesregierung; Einsatz der
Bundesregierung für den Erhalt Berlins; Einschätzung der Leistung von
CDU und SPD innerhalb der Regierungskoalition; CDU oder SPD als die
Partei, die die Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer
vertritt; geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP,
SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins;
Parteipräferenz bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
(Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei einem unsympathischen Kandidaten der
bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis; Beliebtheit der Parteien beim
Befragten (Paarvergleich); Wahlverhalten bei der Wahl zum
Abgeordnetenhaus; eigene Meinung zum Wahlverhalten von Arbeitern und
Bürgerlichen; vermutete gerechte und unparteiische Besetzung der
Beamtenstellen in Berlin; SPD oder CDU als Partei mit der größten
Parteibuch-Personalpolitik; Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy
Brandts; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften von Willy Brandt und
Amrehn; Amrehn oder Lipschitz als präferierter Nachfolger Willy Brandts
als Regierender Bürgermeister; Einstellung zu einer starken
parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen und
Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus der
BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen als akzeptabel bzw.
verzichtbar; Gelegenheit, regelmäßig Fernsehsendungen anzusehen;
Rezeption von politischen Sendungen im TV.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt
unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert);
Stadtbezirk; Wellenkennung.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (Mai-Juni 1961)
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5
Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen
Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur
Ost-Politik der Bundesregierung; CDU oder SPD als die Partei, die die
Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt;
geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP,
SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins;
Parteipräferenz bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
(Sonntagsfrage); Wahlentscheidung bei einem unsympathischen Kandidaten
der bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis; Beliebtheit der Parteien
beim Befragten (Paarvergleich); Zuordnung der Parteien zu den
Wahlpräferenzen von Arbeitern und Bürgerlichen; vermutete gerechte und
unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD oder CDU als
Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik; Einstellung zur
Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften
von Willy Brandt und Amrehn; Amrehn oder Lipschitz als präferierter
Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister; Einstellung zu
einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu
Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und
Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen als
akzeptabel bzw. verzichtbar; Veränderung der
Sicherheitslage Berlins durch die Wahl von Kennedy; Meinung zur
Einigkeit in der Berliner SPD; Beurteilung der Einstellung Willy Brandts
zu christlichen Werten; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften bei
Senator Lipschitz; Zustimmung zu ausgewählten politischen Fragen
(Skala); Zuordnung von Parteirichtungen zu Berliner Tageszeitungen.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Alter der weiteren
Haushaltsmitglieder (klassiert); Stadtbezirk.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (Juni 1962)
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur
Ost-Politik der Bundesregierung; Einsatz der Bundesregierung für den
Erhalt Berlins; Einschätzung der Leistung von CDU und SPD innerhalb der
Regierungskoalition; CDU oder SPD als die Partei, die die Rechte Berlins
gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt; geeignetste
Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP, SPD-CDU-Koalition) im
Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; Parteipräferenz bei der Wahl
zum Berliner Abgeordnetenhaus (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei einem
unsympathischen Kandidaten der bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis;
Beliebtheit der Parteien beim Befragten (Paarvergleich); beliebteste
Partei im Jahr 1958; vermutete gerechte und unparteiische Besetzung der
Beamtenstellen in Berlin; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften von
Willy Brandt und Amrehn; Einstellung zu einer starken parlamentarischen
Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in
Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung
ausgewählter Veranstaltungen als akzeptabel bzw. verzichtbar;
Gelegenheit, regelmäßig Fernsehsendungen anzusehen; Rezeption von
politischen Sendungen im TV; Beurteilung der Bonner Sozialpolitik;
präferierte Partei als Berliner Regierungspartei; Parteipräferenz im
Vergleich zu 1958 bei Wahl zum Abgeordnetenhaus; Benotung von
ausgewählten Politikern (Adenauer, Erhard, Brandt, Ollenhauer, Strauß,
Lemmer, Amrehn und Schwennicke); Zustimmung zu ausgewählten politischen
Fragen der Berlinpolitik und der Bundespolitik; bevorzugte
Informationsquelle für Nachrichten und Glaubwürdigkeit der verschiedenen
Quellen.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt
unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert);
Stadtbezirk.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (Januar 1963)
Beurteilung der Parteien.
Themen: Parteipräferenz bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus
(Sonntagsfrage); erwartete Verluste bei CDU und SPD für die kommende
Wahl.
Demographie: Geschlecht; Ausbildung; Berufszugehörigkeit; Alter;
Stadtteil.
GESIS
Politische Einstellungen in Berlin (Dezember 1962)
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur
Ost-Politik der Bundesregierung; Einsatz der Bundesregierung für den
Erhalt Berlins; Einschätzung der Leistung von CDU und SPD innerhalb der
Regierungskoalition; CDU oder SPD als die Partei, die die Rechte Berlins
gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt; Parteipräferenz bei der
Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus (Sonntagsfrage); Wahlentscheidung bei
einem unsympathischen Kandidaten der bevorzugten Partei im eigenen
Wahlkreis; Beliebtheit der Parteien beim Befragten (Paarvergleich);
präferierte Partei als Berliner Regierungspartei; Wahlverhalten bei
Wahl zum Abgeordnetenhaus 1958; Zuordnung der Parteien zu den
Wahlpräferenzen von Arbeitern und Bürgerlichen; Einstellung zu einer
starken parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen
und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus
der BRD; Gelegenheit, regelmäßig Fernsehsendungen anzusehen; Rezeption
von politischen Sendungen im TV; Meinung zur Haltung der Amerikaner in
der Kuba-Krise; erwartetes Verhalten der Sowjetunion gegenüber
West-Berlin; Einschätzung der kommunistischen Bedrohung West-Berlins;
Einstellung zur Berlinhilfe der Bundesrepublik; geeignetste
Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP, SPD-CDU-Koalition) im
Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; Meinung zu Fernsehauftritten
von Willy Brandt und Amrehn; Meinung zur Haltung von Bürgermeister
Amrehn gegenüber dem Osten; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften von
Willy Brandt und Amrehn; Bekanntheit ausgewählter Berliner Politiker;
Zustimmung zu ausgewählten politischen Fragen der Berlinpolitik und der
Bundespolitik; Kenntnis der SPIEGEL-Affäre und Meinung zu den
Ereignissen; Befürwortung von Fernsehauftritten der Parteien; Meinung
zum Verhalten der Parteien im Wahlkampf; Wahlverhalten bei einem
unsympathischen Kandidaten der bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis;
erwarteter Wahlausgang bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung;
Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin
oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert);
Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt
unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert);
Stadtbezirk.
GESIS
Zukunftserwartungen und Zukunftsverhalten (1992)
Vorstellungen über die politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Entwicklung in der Zukunft.
Themen: Zukunftsangst; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche in der
Zukunft; Wichtigkeit ausgewählter Werte in der Zukunft; lebenswertere
Zukunft durch Technik und Wissenschaft; Gedanken über die Zukunft des
Landes; eigener Einfluß auf die Zukunft; größte Gefahren in der
Zukunft; religiöse, philosophische und politische Werthaltungen mit
zunehmender Bedeutung in der Zukunft; mächtiger werdende
gesellschaftliche Gruppierungen in der Bundesrepublik; persönlicher
Wunsch für die nächsten 20 Jahre; politischer Machtblock mit
zunehmender Bedeutung in der Zukunft; Friedensstrategie mit größten
Erfolgsaussichten; Schätzung der Wochenarbeitszeit im Jahr 2000;
technische Weiterentwicklung und Einflüsse auf die Entwicklung des
Arbeitsmarktes (Skala); Einstellung zur flexiblen Handhabung von
Arbeitszeit und Freizeit; Geldanlage-, Vermögensbildungs- und
Zahlungsformen mit Zukunftsaussichten; Energieart mit
Zukunftsperspektiven; Einschätzung des zukünftigen Energiebedarfs der
Industrieländer; Entwicklung der Energiepreise; wichtigstes
Fortbewegungsmittel; neue Verkehrssysteme; wichtigste Bereiche der
Umweltbedrohung; vermutete Veränderung der Umweltqualität in der
Zukunft; ausreichende Umweltschutzmaßnahmen; Berufsausbildung oder
Studium als bevorzugte Alternative; Einschätzung des allgemeinen
politischen Interesses in der Zukunft; mehr Freizeit in Zukunft;
Erwartung von mehr Freizeit und sportlicher Betätigung aus
Gesundheitsgründen; Sportarten mit zunehmenden Anhängerzahlen;
erwartete Zunahme von Auslandsurlauben oder Inlandsurlauben;
Urlaubsgebiete der Zukunft; Urlaubsreisemittel mit den größten
Zuwachschancen; Hinderungsgründe für Fernurlaubsreisen; Eigenschaften
von Auto, Reisebus, Bahn und Flugzeug als Verkehrsmittel für den
Urlaub; bevorzugte Angebote zur Verstärkung der Attraktivität von
Naherholungsgebieten; Gebrauch von Autos bei der Nutzung von
Naherholungsmöglichkeiten; geschätzte Veränderung des
Urlaubskostenanteils am Haushaltseinkommen in der Zukunft;
Urlaubsgründe mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; eigene Hobbys
und Hobbys mit zunehmender Bedeutung; wichtigste Ausstattungsmerkmale
von Geschäften und Ansprüche beim Einkauf in der Zukunft; Weltregionen
mit stark steigenden oder sinkenden zukünftigen Bevölkerungszahlen;
erwartete Entwicklung des Kinderwunsches in der Zukunft und
durchschnittliche Kinderzahl; erwartete Entwicklung der Asylanten- und
Gastarbeiterproblematik; zukünftige Eßgewohnheiten; biologische bzw.
ökologische oder konventionelle landwirtschaftliche Erzeugung mit
Zukunftschancen; Entwicklung der Ernährungsgewohnheiten; Einstellung
zur Naturkosmetik; Gesundheitsbeschwerden mit zunehmender Bedeutung;
erwartete Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen und zukünftiges
Verhalten bei leichten Beschwerden; Hauptursachen für körperliche
Beschwerden in der Zukunft; Beurteilung der Wünschbarkeit von
ausgewählten medizinischen Heilmethoden; erwartete Zunahme von Sucht-
und Drogenproblemen; Beurteilung der Entwicklung der
Informationstechnik; technischer Fortschritt als Vor- oder Nachteil für
die Menschheit; Beeinflussung der Umwelt durch technischen Fortschritt;
Vertrauen in den Datenschutz; bevorzugte Wohnform in der Zukunft;
Präferenz für Eigenheim im Grünen oder Stadtwohnung; erwartete
Entwicklung der Wohnungsversorgung.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Zukunftserwartungen und Zukunftsverhalten (1990)
Vorstellungen über die politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Entwicklung in der Zukunft.
Themen: Zukunftsangst; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche in der
Zukunft; lebenswertere Zukunft durch Technik und Wissenschaft; Gedanken
über die Zukunft des Landes; eigener Einfluß auf die Zukunft; größte
Gefahren in der Zukunft; religiöse, philosophische und politische
Werthaltungen mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; mächtiger
werdende gesellschaftliche Gruppierungen in der Bundesrepublik;
persönlicher Wunsch für die nächsten 20 Jahre; politischer Machtblock
mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; Friedensstrategie mit größten
Erfolgsaussichten; Schätzung der Wochenarbeitszeit im Jahr 2000;
technische Weiterentwicklung und Einflüsse auf die Entwicklung des
Arbeitsmarktes (Skala); Einstellung zur flexiblen Handhabung von
Arbeitszeit und Freizeit; Geldanlage-, Vermögensbildungs- und
Zahlungsformen mit Zukunftsaussichten; Energieart mit
Zukunftsperspektiven; Einschätzung des zukünftigen Energiebedarfs der
Industrieländer; Entwicklung der Energiepreise; wichtigstes
Fortbewegungsmittel; neue Verkehrssysteme; das Meer als Rohstoff- oder
als Energielieferant; wichtigste Bereiche der Umweltbedrohung;
vermutete Veränderung der Umweltqualität in der Zukunft; ausreichende
Umweltschutzmaßnahmen; Schulformen und Unterrichtsmethoden mit
zunehmender Bedeutung; Berufsausbildung oder Studium als bevorzugte
Alternative; Einschätzung des allgemeinen politischen Interesses in der
Zukunft; Erwartung von mehr Freizeit und sportlicher Betätigung aus
Gesundheitsgründen; Sportarten mit zunehmenden Anhängerzahlen;
erwartete Zunahme von Auslandsurlauben oder Inlandsurlauben;
Urlaubsreisemittel mit den größten Zuwachschancen; Hinderungsgründe für
Fernurlaubsreisen; bevorzugte Angebote zur Verstärkung der
Attraktivität von Naherholungsgebieten; Gebrauch von Autos bei der
Nutzung von Naherholungsmöglichkeiten; geschätzte Veränderung des
Urlaubskostenanteils am Haushaltseinkommen in der Zukunft;
Urlaubsgründe mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft; eigene Hobbys
und Hobbys mit zunehmender Bedeutung; wichtigste Ausstattungsmerkmale
von Geschäften und Ansprüche beim Einkauf in der Zukunft; regelmäßiger
Zigarettenkonsum; Weltregionen mit stark steigenden oder sinkenden
zukünftigen Bevölkerungszahlen; erwartete Entwicklung des
Kinderwunsches in der Zukunft und durchschnittliche Kinderzahl;
erwartete Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; zukünftige
Eßgewohnheiten; biologische bzw. ökologische oder konventionelle
landwirtschaftliche Erzeugung mit Zukunftschancen; wichtigste
Nahrungsquellen der Zukunft; gesündeste Nahrungsquelle; Entwicklung der
Ernährungsgewohnheiten; Einstellung zur Naturkosmetik;
Gesundheitsbeschwerden mit zunehmender Bedeutung; erwartete Entwicklung
der Häufigkeit von Arztbesuchen und zukünftiges Verhalten bei leichten
Beschwerden; Hauptursachen für körperliche Beschwerden in der Zukunft;
Beurteilung der Wünschbarkeit von ausgewählten medizinischen
Heilmethoden; erwartete Zunahme von Sucht- und Drogenproblemen;
Beurteilung der Entwicklung der Informationstechnik; technischer
Fortschritt als Vor- oder Nachteil für die Menschheit; Beeinflussung
der Umwelt durch technischen Fortschritt; Vertrauen in den Datenschutz;
bevorzugte Wohnform in der Zukunft; Präferenz für Eigenheim im Grünen
oder Stadtwohnung; erwartete Entwicklung der Wohnungsversorgung;
erwartete Entwicklung der eigenen PKW-Nutzung bei steigenden
Benzinpreisen und zunehmender Luftverschmutzung.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der letzten
Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Unternehmen und Verantwortung
Das soziale und gesellschaftliche Image der Unternehmen aus Sicht der
Verbraucher. Kaufverhalten und Informationssuche.
Unternehmensbeurteilung als Kriterien für die Kaufentscheidung.
Themen: Wichtigste Ziele und Aufgaben von Wirtschaft und Gesellschaft
(Skala): Wirtschaftlicher Aufschwung, Arbeitslosigkeit,
Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Verbraucherschutz, Wohnungsversorgung,
Friedenssicherung, gerechter Handel mit Entwicklungsländern,
europäische Einigung, Ausländer in der Gesellschaft, Asylantenproblem,
Gleichberechtigung, Situation der sozial Benachteiligten, Kunst- und
Kulturförderung, verantwortlicher Umgang mit neuen Technologien, Schutz
der natürlichen Lebensgrundlagen, Entwicklung umweltfreundlicher
Produkte, Aufklärung über Suchtgefahren; Staat, Unternehmer bzw.
Betriebe und einzelne Bürger oder Verbraucher als Hauptverantwortliche
in diesen einzelnen Bereichen; Einschätzung der tatsächlich
übernommenen Verantwortung durch den Staat, die Verbraucher und
Unternehmen; mangelnde Problemlösungsbeiträge der Unternehmen zur
Erreichung gesellschaftlicher Ziele durch Nichtwahrnehmung der
Probleme, mangelndes Fachwissen, ausgeprägte Gewinnorientierung,
mangelnde Verantwortung, mangelnde Zuständigkeitserklärung oder
Konkurrenzdruck; Entwicklungsfreudigkeit, Preis- Leistungsverhältnis,
Erfolg, Mitarbeiterfreundlichkeit, umweltbewußtes Verhalten, soziales
Engagement, Förderung der Gleichberechtigung oder internationaler
Erfolg als Kriterien für die eigene Urteilsbildung über ein Unternehmen
(Skala); Charakterisierung der Branchen bezüglich ihrer
gesellschaftlichen Verantwortung; wichtigste Kriterien bei der
Kaufentscheidung für ein hochwertiges langlebiges Produkt
(Geschäftsbesuch, Beratung, Prospekte, Schaufenster, Beratung durch
Freunde, Testergebnisse, Zeitungsanzeigen, eigene Erfahrung, Werbung,
Verbraucherberatungsstellen, Zeitschriftenartikel oder Rundfunk- und
Fernsehberichte); eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft
(Skala); Charakterisierung der Intensität des eigenen
Informationssuchverhaltens vor dem Kauf; Impulskauf oder Planung von
Anschaffungen; Preisvergleiche; Konsumpionierverhalten; Qualitäts- und
Preisorientierung; Produkttreue; Geschäftstreue; Einkaufserlebnis;
Selbsteinstufung der Informiertheit über die soziale und ökologische
Auswirkung der Unternehmenstätigkeit; Beurteilung von Werbung,
Broschüren, Stellenanzeigen, Verbraucherorganisationsbroschüren und
Medien als zuverlässige Informationsquellen über das soziale und
ökologische Unternehmensengagement; Interesse an Informationen über
Unternehmenstätigkeit von einer unabhängigen Institution, wie z.B. der
Stiftung Warentest; Wunsch nach mehr Informationen über verschiedene
unternehmerische Tätigkeiten; der Einfluß des gesellschaftlichen
Verantwortungsbewußtseins eines Unternehmens auf die eigene
Kaufentscheidung; Aspekte des Unternehmensverhaltens wie z.B.
Verbraucherschutz, Gleichstellung von Frauen im Unternehmen,
Berücksichtigung von Arbeitnehmerinteressen, Behindertenarbeitsplätze,
Umweltschutz, Verzicht auf Tierversuche, Aufklärung über Suchtgefahren,
gesellschaftliches Verantwortungsbewußtsein bei der Entwicklung neuer
Technologien, Unterstützung des wirtschaftlichen Aufschwungs in den
neuen Bundesländern, Beiträge zur Ausländerintegration, Parteispenden,
Kunst- und Kulturförderung, Verzicht auf die Herstellung von
Rüstungsgütern, Verzicht auf ein Engagement in Ländern mit
Menschenrechtsverletzungen, gerechter Handel mit Entwicklungsländern
als wichtige Kriterien bei der Kaufentscheidung; Einschätzung der
Verbrauchermacht durch ihre Kaufentscheidung, Druck auf die Hersteller
auszuüben; Entscheidungsrelevanz von Gütesiegeln; Einfluß eines
möglichen neuen Umweltlogos oder ökologischen Gütezeichens für
Geschäfte oder Handelsläden auf das eigene Einkaufsverhalten; Kenntnis
des Trans-Fair-Zeichens; eigener Kauf dieses Trans-Fair-Kaffees und im
Falle des Nichtkaufs Ermittlung der Preisgrenze.
Demographie: Alter; Geschlecht; Schulbildung; Berufstätigkeit;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Ortsgröße.
GESIS
Jugend und Computer 1987
Die Nutzung von Computern durch Jugendliche und die Einstellung zu
solchen Rechnern.
Themen: Hobbys und Freizeitaktivitäten; persönliche und vermutete
Aufgeschlossenheit der Eltern gegenüber Computern; Stärke des eigenen
Interesses an Computern; allgemeine Einstellung zu Computern;
Einstellung zur Computer-Nutzung (Skala); Beurteilung der geistigen
Beanspruchung von Computerbedienern; Markenassoziation und
Markenkenntnis; Kenntnis von Computerherstellern; berufliche oder
private Computer-Nutzung; Gründe für Nicht-Nutzung von Computern;
Kaufinteresse bzw. Besitz eines Computers; Eigenfinanzierung oder Kauf
des Computers durch die Eltern; Höhe der Ausgaben für Computer und
Zubehör; ursprünglicher Verwendungszweck und gegenwärtige Nutzung des
Computers; Nutzungshäufigkeit; Verwendung einer Floppy-Disk-Einheit,
eines Kassettenrecorders und eines Druckers; allgemeine Beurteilung und
Schwächen des eigenen Computers; Hersteller des eigenen Computers;
Gelegenheit, bei der zum erstenmal ein Computer genutzt wurde; Alter bei
diesem ersten Kontakt; gewünschte Anwendungsmöglichkeiten für den
Computer; Führerscheinbesitz; Besitz eines PKW oder Motorrades für
Reisezwecke.
Zusätzlich verkodet wurde die Postleitzahl und die
Interviewer-Identifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Beruf;
Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Datum des Interviews.
GESIS
Privater Umweltschutz 1987
Einstellung zum Umweltschutz und eigene Bereitschaft,
Umweltschutzmaßnahmen zu treffen.
Themen: Politische Bereiche mit den derzeit größten Problemen.
Größenklasse des benutzten PKW; Selbsteinschätzung der
Informiertheit über die steuerliche Förderung von
schadstoffarmen Autos; Interesse an einer Ausrüstung des eigenen PKW mit
Katalysator; Abwägung von Steuervorteilen und Mehrkosten beim
Katalysatoreinbau; Häufigkeit der Autobahnnutzung; Einstellung
zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 Stundenkilometer,
auch als Beitrag zur Rettung des Waldes; Einstellung zu einem
Verzicht auf Sonntagsfahrten sowie zu einem vierteljährlichen
bzw. monatlichen allgemeinen Autofahr-Verbot an Sonntagen;
perzipierte Alternativen zum Autofahren;
Personennahverkehrsmittel mit größter Bedeutung für die Zukunft.
Wichtigste Aspekte beim Einkauf von Nahrungsmitteln und
Getränken; wichtigste Ansprüche an eine
Nahrungsmittelverpackung; Sensibilität für schadstofffreie Produkte;
Einfluß eines staatlichen Gütesiegels für umweltfreundliche
Produkte auf die eigene Kaufentscheidung; Bereitschaft, höhere
Preise für umweltfreundliche Produkte zu zahlen.
Lesen über Umweltgefährdungen; ausreichende Maßnahmen der
Bundesregierung für den Umweltschutz; Schätzung des
Bevölkerungsanteils, der sich freiwillig um Umweltschutz bemüht;
vermutete Zunahme bzw. Abnahme dieses Bevölkerungsteils;
eigener Beitrag zum Umweltschutz oder Präferenz für Lösung
von staatlicher Seite; vermutete Entwicklung der
Umweltqualität in der Zukunft; eigene Beeinträchtigung durch
Umweltschadstoffe; langfristige Strahlenbelastung durch
den Reaktorunfall in Tschernobyl; empfundene eigene
Strahlenbelastung durch diesen Unfall; Wichtigkeit ausgewählter
Umweltschutzmaßnahmen, vom Tierschutz über Abfallbeseitigung
bis hin zum Grundwasserschutz (Skala); Umweltschutzbereiche,
in denen besondere Probleme erwartet werden und in denen
es in den letzten Jahren Fortschritte gegeben hat; Bezeichnung
der Bereiche, in denen man höhere Preise, Gebühren oder Steuern
für eine Verbesserung der Umweltqualität in Kauf nehmen würde;
eigene Beteiligung am Recycling bzw. Sammeln von Altpapier,
Textilien, Altglas, Aluminium und Alteisen; Wichtigkeit und
eigene Schwierigkeiten bei der getrennten Entsorgung von
ausgewählten Hausabfällen; Präferenz für die Nutzung von
Annahmestellen oder der Hausabholung dieser Abfälle.
Einstellung zur Energieeinsparung im Haushalt (Skala);
Informationsinteresse für Energiesparmaßnahmen im Haushalt;
perzipierte eigene Möglichkeiten zur Energieeinsparung;
eigene Maßnahmen zur Einsparung von Energie in den letzten
10 Jahren; Haupthindernisse bei der Durchführung von
Energiesparmaßnahmen; gesicherte Wasserversorgung oder perzipierte
Versorgungsprobleme für die Zukunft; Wichtigkeit des Sparens
beim Wasserverbrauch.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Zusätzlich verkodet wurden: Postleitzahl und
Intervieweridentifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Besorgung des Haushalts.
GESIS
Zukunftserwartungen und Zukunftsverhalten (1987)
Vorstellungen über die politische, wirtschaftliche und
gesellschaftliche Entwicklung in der Zukunft.
Themen: Zukunftsangst; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche
in der Zukunft; lebenswertere Zukunft durch Technik und
Wissenschaft; Gedanken über die Zukunft des Landes;
eigener Einfluß auf die Zukunft; größte Gefahren in
der Zukunft; religiöse, philosophische und politische
Werthaltungen mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft;
mächtiger werdende gesellschaftliche Gruppierungen in der
Bundesrepublik; persönlicher Wunsch für die nächsten 20 Jahre;
politischer Machtblock mit zunehmender Bedeutung in der
Zukunft; Friedensstrategie mit größten Erfolgsaussichten;
Schätzung der Wochenarbeitszeit im Jahr 2000; technische
Weiterentwicklung und Einflüsse auf die Entwicklung des
Arbeitsmarktes (Skala); Einstellung zur flexiblen
Handhabung von Arbeitszeit und Freizeit; Geldanlage-,
Vermögensbildungs- und Zahlungsformen mit Zukunftsaussichten;
Energieart mit Zukunftsperspektiven; Einschätzung des
zukünftigen Energiebedarfs der Industrieländer; Entwicklung
der Energiepreise; wichtigstes Fortbewegungsmittel; neue
Verkehrssysteme; das Meer als Rohstoff- oder als
Energielieferant; wichtigste Bereiche der Umweltbedrohung; vermutete
Veränderung der Umweltqualität in der Zukunft; ausreichende
Umweltschutzmaßnahmen; Schulformen und Unterrichtsmethoden
mit zunehmender Bedeutung; Berufsausbildung oder Studium
als bevorzugte Alternative; Einschätzung des allgemeinen
politischen Interesses in der Zukunft; Erwartung von mehr
Freizeit und sportlicher Betätigung aus Gesundheitsgründen;
Sportarten mit zunehmenden Anhängerzahlen; erwartete Zunahme
von Auslandsurlauben oder Inlandsurlauben; Urlaubsreisemittel
mit den größten Zuwachschancen; Hinderungsgründe für
Urlaubsfernreisen; bevorzugte Angebote zur Verstärkung der
Attraktivität von Naherholungsgebieten; geschätzte Veränderung
des Urlaubskostenanteils am Haushaltseinkommen in der Zukunft;
Urlaubsgründe mit zunehmender Bedeutung in der Zukunft;
eigene Hobbys und Hobbys mit zunehmender Bedeutung; wichtigste
Ausstattungsmerkmale von Geschäften und Ansprüche beim Einkauf
in der Zukunft; Weltregionen mit stark steigenden oder
sinkenden zukünftigen Bevölkerungszahlen; erwartete Entwicklung des
Kinderwunsches in der Zukunft und durchschnittliche Kinderzahl;
erwartete Entwicklung der Gastarbeiterproblematik; zukünftige
Eßgewohnheiten; biologische bzw. ökologische oder konventionelle
landwirtschaftliche Erzeugung mit Zukunftschancen; wichtigste
Nahrungsquellen der Zukunft; gesündeste Nahrungsquelle;
Entwicklung der Ernährungsgewohnheiten; Einstellung zur
Naturkosmetik; Gesundheitsbeschwerden mit zunehmender Bedeutung;
erwartete Entwicklung der Häufigkeit von Arztbesuchen und
zukünftiges Verhalten bei leichten Beschwerden; Hauptursachen
für körperliche Beschwerden in der Zukunft; Beurteilung der
Wünschbarkeit von ausgewählten medizinischen Heilmethoden;
erwartete Zunahme von Sucht- und Drogenproblemen; Beurteilung
der Entwicklung der Informationstechnik; technischer
Fortschritt als Vor- oder Nachteil für die Menschheit; Vertrauen
in den Datenschutz; bevorzugte Wohnform in der Zukunft;
Präferenz für Eigenheim im Grünen oder Stadtwohnung; erwartete
Entwicklung der Wohnungsversorgung; erwartete Entwicklung der
eigenen PKW-Nutzung bei steigenden Benzinpreisen und
zunehmender Luftverschmutzung.
Parteipräferenz (Sonntagsfrage) und Wahlverhalten bei der
letzten Bundestagswahl; Beschäftigung im öffentlichen Dienst.
Zusätzlich verkodet wurden: Postleitzahl und
Intervieweridentifikation.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Einkommensquellen des Haushalts; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Datum des Interviews.
GESIS
Senioren 86
Lebenssituation älterer Bürger in der Bundesrepublik.
Themen: Kontakte zu ausgewählten Personengruppen außerhalb der
Wohnung; Zufriedenheit mit der Kontakthäufigkeit;
Gesprächspartner; Anzahl der Räume; Interesse an Einzug in eine
Altenwohnung, ein Altenwohnheim oder Pflegeheim; Gründe für Verbleib
in eigener Wohnung; Telefonbesitz bzw. Zugangsmöglichkeiten zu
einem Telefon; Häufigkeit von Telefonkontakten; Beurteilung der
örtlichen Maßnahmen für ältere Mitbürger und
Verbesserungsvorschläge; vorhandene Hilfsperson; Selbsteinschätzung der
Kontaktfreudigkeit; Einsamkeitsgefühle; Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Lage;
Umfang der Berufstätigkeit; Auskommen mit dem derzeitigen
Einkommen; Ausübung einer berufsähnlichen unbezahlten Tätigkeit;
eigene Einkommensarten und Höhe des monatlichen Einkommens;
Ausgabegewohnheiten; gewünschtes und noch nicht verwirklichtes
Hobby; Kochgewohnheiten; Kenntnis der Einrichtung "Essen auf
Rädern"; Interesse an Inanspruchnahme eines täglichen
Mahlzeitendienstes; Einkaufsgewohnheiten in bezug auf die Produktauswahl
und den Einkaufsort; Beurteilung der eigenen Ernährungsweise;
Diät; Zeitpunkt des letzten Kuraufenthaltes und der letzten
Urlaubsreise; Gründe für Nichturlaub; Reiseziele; Reisedauer;
Informationsquellen; Häufigkeit der Apothekennutzung; Beurteilung
des eigenen Gesundheitszustandes; eigene Krankheiten;
wahrgenommene Möglichkeiten zur Gesunderhaltung und zur Vorbeugung
von Krankheiten; Beurteilung der eigenen Aktivitäten zur
Gesunderhaltung; Medikamenten- und Tablettennutzung;
Selbstmedikation oder ärztliche Verschreibung; Arztbesuche; Diabetiker;
Entfernung zu den eigenen Kindern; Zusammenwohnen mit Kindern oder
Gründe für Getrenntwohnen.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzahl; Intervieweridentität;
Wohnlage.
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Haushaltsgröße;
Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands.
GESIS